|
Archiv
Eppelborner Kunstausstellung im Bauernhaus Habach „Viele Gesichter“
Unter dem Titel „Viele Gesichter“ sind vom 20. Mai bis zum 17. Juni über 180 Portraits in verschiedenen Maltechniken von Teilnehmer/innen an dem Studienangebot von „Kunst und Kultur an der Kirche“ in Illingen in allen Räumen des Bauernhauses Habach zu sehen.
„Portrait ganz groß“ – Portraitmalerei ist eine Königsklasse, bewundert und immer wieder inszeniert. Die Teilnehmer/innen an dem Studienangebot von „Kunst und Kultur an der Kirche“ in Illingen stellten sich dieser Aufgabe und mit Freude, auch an großen Formaten machten sie diese Aufgabe zu einem leuchtenden Experimentierfeld. Sowohl der Blick in den Spiegel als auch von Fotovorlagen variierten das Thema auf erfrischende Weise. Menschen der Zeitgeschichte, Selbstportraits oder das individuelle Abbild eines Menschen schulten den Blick aus vielen Sichtweisen. Leuchtende Farbpaletten wechselten zu Harmonien und altmeisterlichen Techniken. Ein Kaleidoskop von Portraitdarstellungen entstand unter der fachlichen Begleitung der freischaffenden Kunstdozentin Marliese Jung-Dörr. Eine Portraitausstellung von besonderer Klasse, zu sehen in außergewöhnlichen Räumen eines historischen Bauernhauses. Zwei Orte haben sich gefunden, ein Atelierhaus gelegen im historischen Ortskern von Illingen und ein historisches Bauernhaus in Eppelborn-Habach. Die Besucher der Ausstellung erleben in Räumen das „Leben auf dem Lande“ und wie unsere Vorfahren in der ersten Hälfte des 20. Jhs. lebten und arbeiteten, eine spannende Gegenüberstellung von Historie und Portrait mit dem modernen Blick auf den Menschen der Gegenwart.
Zur der Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 20. Mai um 11.00 Uhr im Bauernhaus Habach Eppelborner Str. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Mit der Vernissage wird auch ein neuer Ausstellungsraum im Bauernhaus Habach der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung ist vom 20. Mai bis 17. Juni sonntags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Einige Künstler/innen führen durch die Ausstellung. Es erscheint ein Katalog.
Einführung zu dem Thema - Dozentin Marliese Jung-Dörr
Im Portrait liege der Anfang aller Kunst- so wollen es die antiken Ursprungslegenden. Das Ziel des Portraits ist eine vollkommene Ähnlichkeit oder Annäherung an den Portraitierten zu erreichen, in Zeichnung Fotografie und Malerei. Was ist die Triebfeder zu portraitieren oder sich porträtieren zu lassen um an einem Nagel an einer Wand zu hängen?
Wie schwierig ist es mit der Sprache sich selbst zu beschreiben oder sogar einen Menschen den ich sehr gut kenne. Umso schwieriger muss es sein mit dem Hilfsmittel Farbe in all seinen Nuancen sich selbst oder einen anderen Menschen wiederzugeben, dass Ähnlichkeit zu erkennen und das charakteristische herausgearbeitet ist. Warum sind foto-shootings in oder seine Liebsten auf Leinwand zu drucken? Ein narzisstisches Bestreben den Menschen zu besitzen?
Spannende Fragen, die wohl zu einem anderen Anlass beleuchtet werden können. Die Frage, ob es ein objektives Portrait je geben könnte, kann man eindeutig mit nein beantworten. Der Portrait Künstler müsste die Sehweise und die Interpretationen der ganzen Welt in sich tragen. Und aus diesem Kontext ist wohl die Berühmtheit der Mona Lisa zu erklären, die alle Rätsel und Interpretationen in sich trägt.
In der Antike stand die Porträtkunst in großer Blüte und im Laufe unserer europäischen Geschichte ist sie immer wieder Spiegel der Zeitgeschichte von Religion und Macht, stets war die Porträtkunst Teil der Geschichte. Die Popartmalerei schließlich des 20. Jahrhunderts demaskierte, den Menschen jemals objektiv wieder geben zu können und im Fotorealismus wird eine Überrealität neu definiert, ohne jemals an den Menschen dahinter vollkommen dringen zu können. Diesen Unmöglichkeiten bewusst, habe ich dieses unmögliche Unterfangen meinen Studienteilnehmern zugemutet.
Was hat die Porträtmalerei heute für eine Bedeutung mit überall verfügbaren Abbildungen per Handy, digitalem Fotoapparat, face to face über skype, Profilbilder in den sozialen Netzwerken, unsere Abbildungen mit vielen Filtern von antik bis Popart. Portraits verfolgen uns rund um die Uhr,face to face.
Warum nun Portraits malen, eine Handwerkstechnik am Leben erhalten, oder Imponiergehabe.
Was hat mich dazu bewogen? Zum einen, um diesen Respekt vor der Porträtkunst aufzuweichen, selbst Lucien Freud hat die Majestät Elisabeth von England, für viele unverständlich wiedergegeben und die Kanzlerserie bedeutender deutscher Maler sind eine Sichtweise der Zeit und niemals auf den ganzen Menschen.
Und so können wir es uns auch erlauben den Versuch zu wagen, Portraits aus unserer Sichtweise und mit unseren Möglichkeiten von Technik und Sichten auf das Vergangene, aktuelle Portraits unseres Zeitgeistes in Bildsprache zu übersetzen.
Collagen, Zeichnungen, fotorealistische Darstellungen, altmeisterliche Manier, Popartdarstellungen mit Photoshop vorbereitete Bildvorlagen, immer entstand ein Unikat, ein einmaliges Portrait. Es kann den Menschen nicht erfassen, aber es ist in diesen Erkundungen des Betrachtens zwischen Maler und Betrachter ein einmaliges Erlebnis. Und hier möchte ich den Bogen spannen und sie einladen den Blick aufzunehmen zwischen Maler, Objekt und sich selbst.. 6 Augen in Intimität und Neugierde.
In diesem vor 300 Jahren erbauten Haus lebten wohl 12 Generationen von originalen Menschen, die nie portraitiert wurden. Ihre Gegenwart wird nun lebendig, denn die ausgestellten Portraits sind den Betrachtern persönlich meist unbekannt, was wissen wir von Amy Wheinhouse? Wunderbare Stimme und Tod. Der Kreis schließt sich in den Betrachtungen.
Gegenstand und Abstraktion
Die Grundthematik dieses Kurses ist das Arbeiten zwischen Gegenstand und der Abstraktion bzw. der Verfremdung oder Verwandlung von Sichtbarem. Zunächst schärfen wir durch genaue Beobachtung an Objekten oder Aufbauten unsere Sinne und sensibilisieren zugleich unsere Wahrnehmung. Der Vorgang Sehen wird bewusst erlebt und geübt. Bei der späteren Motivfindung bzw. Motivbearbeitung werden wir Ihr eigenes Können fördern und subjektive Lösungsmöglichkeiten anstreben. Hierbei soll nicht das äußere Bild von Natur, Figur und Gegenstand, sondern das eigene innere Bild freigesetzt werden.
Fragen über Bildaufbau , Farbeinsatz und malerische Lösungen zum neuen Sehen werden genau so ernst genommen wie künstlerische Probleme, die entweder analytisch oder intuitiv angegangen werden. Dabei sind die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten bei der Förderung der einzelnen Kursteilnehmer ebenso wichtig wie die Klärung der substanziellen Fragen zum Medium Malerei in der heutigen Zeit.
Das Kursprogramm zielt darauf ab, neue Wege von Ausdrucksmöglichkeiten und Bildbearbeitung zu beschreiten, die unter Anleitung von Gesprächen und praktischen Hilfestellungen für jeden Teilnehmer erreichbar sind.
Montag bis Donnerstag abends oder vormittags ab Januar 2013 Termine frei wählbar. Einstieg jederzeit möglich, für Anfänger und auch Fortgeschrittene Materialien: Skizzenblock Din A 4, Acrylfarbe, Pinsel verschiedene Stärken, Öl und Pastellkreiden,Hartfaserplatten, Leinwände oder feste Papiere. Es wird nach mitgebrachten Fotos gearbeitet, Bilder kopieren ist nicht Zielsetzung.
Farbräume gestalten.
Wir wählen gemeinsam einen thematischen Rahmen für dieses Seminar. Es ist Projektionsfläche und Bezugspunkt für alle entstehenden Arbeiten. Jeder Teilnehmer kann seinen eigenen Zugang zum Seminarthema entwickeln, verdichten und verwirklichen. Es wird zunächst aus der unmittelbaren Wahrnehmung, später dann auch aus der eigenen inneren Vorstellung heraus gearbeitet. Dabei können sowohl gegenstandsbezogene als auch abstrakt Kompositionen entwickelt werden.
Die Seminarteilnehmer werden an den bewussten Umgang mit bildnerischen Gestaltungsmitteln wie Linie, Form, Farbe, Farbabstufungen und Farbkontraste, Licht und Schatten sowie Bildaufbau herangeführt. Aspekt der Moderne und der Gegenwartskunst werden in die Bildbetrachtungen mit einbezogen. Ziel ist es, eine Bilderfolge zu erarbeiten, die den zurückgelegten Weg veranschaulicht.
Gemalt wird auf grossen Formaten, ca 80/100 Leinwand oder starkes Papier. Haben Sie Ideensammlungen von Fotos oder Skizzen, bitte gerne mitbringen.
Materialien: Leinwand oder Papier, Skizzenblock, Zeichenstifte, Kohle, Pinsel, Spachtel, Acryl oder Gouache, Dispersionsfarben, Samstag 14.00 Uhr - 19.30 Uhr einmal im Monat
Liebe Freunde von Kunst und Kultur an der Kirche,
Drehscheibe der Kunst - art KARLSRUHE: Vielfalt und Qualität zugleich Die Drehscheibe der Kunst – das ist die achte art KARLSRUHE, die vom 10. bis zum 13. März 2011 in die Karlsruher Messehallen einlädt. Im kommenden Frühjahr lockt sie mit einem ausgezeichneten Angebot an Malerei, Plastik, Zeichnungen sowie Druckgrafik der Klassischen Moderne und der Gegenwart, Multiples und Fotografie. Kunst und kultur an der Kirche bietet eine Fahrt zur art-Karlsruhe an Abfahrt: 13. März um 10.00 Uhr am Atelierhaus in Fahrgemeinschaften.
Wir wünschen allen Teilnehmern und Freunden von KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE frohe Festtage und ein erfolgreiches Jahr 2011.
"Weihnachten 2010" Tusche, Tinte, Leinöl, Blattgold auf Transparentpapier 50/70
Ausstellung: Die Kunst bittet zu Tisch – Vom Müll zum Pralinentisch
Duna mit dem Früchtetisch und Freundin Ciara.
In Cooperation mit dem Kulturamt Illingen, hier unser herzlicher Dank für die Ausstellungsmöglichkeit in der schönen Illipse in Illingen und die Bewirtung der Gäste. Wie immer, eine gute gemeinsame Idee.
Die wasservermalbaren Ölfarben Ein Seminar mit Gina Gurgul aus Berlin- Künstlerin - Dozentin – Restauratorin Dieses Seminar ist auch Teilnehmern zu empfehlen, die bisher in Acryltechnik gemalt haben, Beite Qualitäten, sowohl der wasservermalbaren Ölfarbe als auch der Acrylfarbe sind kombinierbar und die Teilnehmer können die Vorteile der jeweiligen Qualität voll ausschöpfen. Anmeldungen bitte per e-mail oder tel. 06825/404337
Aktzeichnen mit Armin Rohr bei KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE Armin Rohr, einer der jungen Maler, die über das Saarland hinaus eine wesentliche Position in der Malerei der Gegenwart vertreten, konnte für einen Aktzeichenkurs gewonnen werden Im Atelier sind alle Zeichenmaterialien vorhanden und können auch gegen einen Unkostenbeitrag benutzt werden.
Eine genaue Kursbeschreibung finden sie unter: Atleier-freie Malerei-Aktzeichenkurs Neue Initiative für Kunst Küchenstudio Wieder sind die Gäste gebeten, eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken mitzubringen, um so eine Art Salonatmosphäre zu schaffen.
"Von Affen und anderen Menschen" Ausstellungseröffnung am 10. Januar 2010 um 11.00 Uhr Galerie des Neunkircher Künstlerkreises Langenstrichstrasse 3 66538 Neunkirchen Die Ausstellung: "Von Affen und anderen Menschen" der Malerin Marliese Jung-Dörr vereinigt zwei Themenkomplexe. Unheilvolle puppenähnliche Wesen beschwören Urängste und erinnern an surreale Träume. Diese Wesen in Zwischenwelten sprechen verschiedene Bewusstseinsebenen an, sie fesseln und fordern eigene Geschichten bei dem Betrachter heraus. Die Affenportraits wirken zunächst anziehend, aber auch verwirrend. Reduzierte Farbigkeit und unausweichliche Blicke. Die handwerklich sorgfältig durchgeführten Werkserien lassen Verstörung, aber auch ein Gefühl von Empathie zurück. Die Bilder von Marliese Jung-Dörr, Mischformen zwischen Tier und Mensch faszinieren und verstören in ihren Parallelwelten. Ein Element des Unheimlichen und des Unerklärbaren bleibt.
Ein ganz besonderes Angebot von KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE Osterseminar "Historische Techniken der Ölmalerei" in Berlin Dieser Kurs, der weit über den Rahmen üblicher Malkurse hinausgeht, findet bereits regelmäßig seit Februar 2005 einmal wöchentlich unter der Leitung von Gina Gurgul in Berlin statt. Zum ersten Mal wird er als Wochenseminar angeboten, um auch jenen, die außerhalb Berlins wohnen, die Möglichkeit der Teilnahme zu bieten. Sie erhalten Einblicke in die Geheimnisse des Bildaufbaus historischer Öl-Gemälde des XVII./XVIII. Jh., machen sich mit dem Vorbereiten des Bildträgers, einer Leinwand, dem Herstellen und Auftrag der Bolus-Grundierung, der Grisaille-Untermalung bis hin zum Aufbau der Farb- und der Firnisschicht, vertraut. Es geht nicht vordergründig darum, historische Gemälde zu kopieren, sondern um das Erlernen einer historischen Maltechnik, die heute nicht mehr jedem Künstler bekannt ist. Verbindliche Anmeldungen schriftlich oder per E-Mail an anmeldung@kunsttechniken.de bitte bis zum 01.04.2010. Weitere Informationen zum Kurs erhalten Sie nach der Anmeldung ca. zwei Wochen vor dem Kursbeginn.
Vermeer "Historische Techniken der Ölmalerei" mit Gina Gurgul - Berlin
Vortrag: Kunst Ein spannender Bilderbogen über die Entwicklung neuer Kunsttechniken bis hin zur Veränderung des Kunstverständnisses der letzten 100 Jahre. . Eintritt 4 €
a u g e n - b l i c k e
Zur Eröffnung der Ausstellung mit Werken von MARINA SAAR am Sonntag dem 4. Oktober 2009 um 11.30 Uhr laden wir Sie ganz herzlich ein. Restaurant "GALERIE" Hauptstrasse 66557 Illingen neben der Kirche
Die Ausstellung ist bis zum 7. November 2009 während der Geschäftszeiten geöffnet. Ein Erlös geht an die Kindertagesstätte "Hand in Hand" NK für das Kind Jana.
Segel der Sympathie
Idee, Konzept und Realisierung: Marliese Jung-Dörr
Dies ist eine Gemeinschaftsausstellung von KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE und dem Kulturamt Illingen.
Galerie Tieck Tieckstr. 28 10115 Berlin 22.07.2009 Kontakt: Durch die Nähe zum Menschen in seinem Verhalten, Gestik und Mimik ist der Affe für Marliese Jung Dörr der beunruhigende Doppelgänger des Menschen. Den Porträts der Affen sind vielschichtige menschliche Gefühlsebenen anzusehen.
Besucher der Ausstellung
Galerieraum II " Ahnengalerie"
Atelierraum I.
Am Sonntag, dem 5. Juli wird das Burg- und Weiherfest in Illingen um eine Kulturschleifeerweitert.
Kalt-Warm-Kontrast Eine Studienarbeit von Sabine Meiser - im Hauptstudium
Elisabeth Planz Kalt-Warm-Kontrast 70/100 3. Semester
Warum ist das Kunst? Sonntag 14. Juni um 10.30 Uhr im Rathausfestsaal in Illingen, Hauptstrasse Referentin: Dr.Ingeborg Besch Eintritt: 4 € Kartenreservierung Der veröffentlichte Termin: 24. Mai 2009 musste verschoben werden
Buchen Sie eine Probesession und schreiben Sie ihre Eindrücke in unser Gästebuch. Sie sind die Ersten!
Philippe Le Hir - Gärtner und Künstler "Couleurs de Bretagne" Ausstellungseröffnung am Sonntag, 15. März 2009 um 11.30 Uhr "Galerie" Hauptstrasse in 66557 Illingen/Saar Die Laudatio hält seine Dozentin und die Malerin Marliese Jung-Dörr Von Beruf Künstler und Gärtner, verbindet Philippe Le Hir die Normen der Kunst mit den Normen der Natur. Er archiviert in seinen Bildern, was er als Gärtner mit seinen Pflanzen tut, er stellt sie in wunderbaren farbigen Kompositionen zusammen. Auch in seinen Bildern erleben wir jedes Jahr aufs Neue, wie er in sich selbst und durch sein Zutun die durch die Jahreszeiten stets erneuerte Natur erlebt und sie in malerisch hoher Qualität in archivierte Bildsprache umsetzt.
Fahrt zur ART KARLSRUHE Sonntag 9. März 2009 um 10.00 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften zur schönsten Kunstmesse in Deutschland. Messeeintritt 10 € Fahrtkostenbeteiligung 10 € Rückfahrt um 16.30 Uhr und voraussichtlich Ankunft in Illingen um 18.30 Uhr Anmelung tel.06825/403437 bei Marliese Jung-Dörr
Am Sonntag dem 8. Februar 2009 möchten wir Sie für zwei hörens- und sehenswerte Veranstaltungen begeistern. Um 10.30 Uhr laden wir ganz herzlich in den Rathausfestsaal in Illingen, Hauptstrasse ein. Dr. Ingeborg Besch referiert mit ihrer kenntnisreichen und begeisternden Art über das nie endende Thema " Kunst" WARUM IST DAS KUNST? "Mama, hast Du wieder Striche gekauft?" Nie schien die Kunst so erklärungsbedürftig zu sein wie im 20. und 21. Jahrhundert. Dabei ist nicht allein der "Inhalt" des Werkes gemeint, die Frage, was will das Werk mir sagen, nein, damit ist die Zugehörigkeit des Produktes zur Kategorie "Kunst" überhaupt gemeint. Einher geht damit seit der Mitte des 20. Jahrhunderts der sogenannte veränderte Kunstbegriff, so dass sich über das Einzelwerk hinaus die Frage "was ist Kunst überhaupt" auch noch anschliesst. In einer Reihe von 4 Vorträgen sollen Antworten nicht alleine vorgetragen werden. Einerseits kann weiterführendes Verständnis nur auf der Basis historischer Entwicklung vermittelt werden. Dafür sind referierende Einführungen notwendig. Andererseits ist jede Frage und jede Skepsis erlaubt und diese können sich nur im Gespräch offenbaren. Im ersten Vortrag geht es um den Weg der Reduktion, das Verlassen jeglicher Nachahmung. Anhand ausgesuchter Beispiele, wie Paul Klee, Piet Mondrian, Kasimir Malewitsch, Max Bill bis zu zeitgenössischen Künstlern wie Bridget Riley, Monika Bohr oder Knut Navrot wird der Weg aufgezeigt.
Eintritt 4 € Kartenreservierung 06825/403437 Dauer des Vortrages : 10.30 - 12.00 Uhr
Im Anschluss an den Vortrag eröffnen wir eine Ausstellung mit Arbeiten von Hilma Amberger in der "GALERIE" in Illingen, Hauptstrasse Hilma Amberger ist seit 4 Jahren Studienteilnehmerin bei KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE und Gasthörerin der kunstgeschichtlichen Vorträge im Rathaus. Die Art und Weise, wie nun Hilma Amberger die Themenangebote in Form, Bildsprache und Farbe umsetzt, sind vo einer malerischen Qualität, die diese Einzelausstellung sehenswert macht. Hilma Ambergers Bilder erzählen vordergründig von einem Leben im Einklang mit der Natur und von mythischen unwirklichen Orten. So erzählt sie von Träumen und von Traumata. Ihre Farbpalette umfasst die sicheren Graumodulationen bis hin zu Kalt-Warm Kontrasten, die sie malerisch mit Sicherheit und viel Gespür in ihren Bildwelten einsetzt. 18 Arbeiten in Acryl sind während den Öffnungszeiten in der "GALERIE" zu besichtigen. Dauer der Ausstellung noch bis 7. März 2006 Ein Erlös geht an die Elterninitiave krebskranker Kinder im Saarland.
Hilma Amberger Aryl auf Leinwand 70/100
Am 31. Januar, nach einer gelungenen Präsentation in der Illipse, findet nun erstmals in Illingen ein Kunst- und Wohlfühltag statt. Illingen als Erholungsort mit Charme, Kultur und Innovation noch attraktiver zu machen, das haben sich die Initiatorinnen vorgenommen. Die Ateliers bieten ganztägig intensive Kreativtage an, mit dabei ist die Kunstscheune von Annette Stein und die Institute des Wohlbefindens ergänzen mit speziellen Arrangements. Was erwartet Sie nun an diesem Tag ? Um 9.00 Uhr treffen sich die Teilnehmer zu einem "Biofrühstück" im Restaurant Burg Kerpen.Ein Spaziergang durch den Park zu den nahegelegenen Ateliers eröffnet den kreativen Tag. Hier können Sie nun malen, zeichnen oder ein Schmuckstück gestalten. Eine gemeinsame Mittagspause "Bei Wind und Wetter" dient zum Austausch im schönen Illinger Grund. Ein Rundgang zu den nahegelegenen Nachbarateliers macht für das nächste Mal vielleicht Lust auf mehr. Nach der Mittagspause wird in den Ateliers bis 17.00 Uhr weiter gearbeitet und die Teilnehmer treffen sich zu einer Abschlusspräsentation im Atelierhaus. Der Weinladen "Vinea Mundi" lädt zu einer Weinprobe ein und KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE zu einem glas Cre'mant. Tagespreis einschliesslich Biofrühstück : 60€ Anmeldung in den Ateliers: Schmuck: M-L.Rothe Khiar 06825/496441 www.rothe-khiar.de Zeichnen: Annette Stein 06825/404428 Malen : Marliese Jung-Dörr 06825/403437 Das Programm der Wohlfühlpartner finden Sie links aufgeführt.
Die Lebensgeschichte von Gerhard Richter - eine Geschichte, die drei Deutschlands umspannt und in der sich die Lebensläufe von Opfern und Tätern auf dramatische Weise kreuzen, werden an dem Semiarabend ebenfalls behandelt, wie auch seine grossen Werkzyklen. Der Focus wird gerichtet auf die grossen Werkphasen wie " Unschärfen" und "Graubilder", die Gestaltung des deutschen Pavillons anlässlich der Bienale in Venedig und schliesslich die abstrakten Gemälde , die zur Zeit in einer grossen Schau im Museum Ludwig in Köln zu sehen sind. Die 40 abstrakten gossen Gemälde, zwischen 1986 und 2006 entstanden, die von einer ungeheueren malerischen Dichte sind, wird Dr. Ingeborg Besch in der gewohnten spannenden Vermittlung zwischen Zuhörer und dem Werk des Künstlers in den Mittelpunkt des Seminarabends stellen. Die Gestaltung der Kirchenfenster im Kölner Dom, als Summe seiner Untersuchungen von Farbe, verdeutlichen die grosse Lebensleistung dieses Künstlers auf beeindruckende Weise. Mittwoch 21. Januar um 19.00 Uhr im Atelierhaus Referentin : Dr. Ingeborg Besch Seminarbeitrag: 10 € Tel. Anmeldung unbedingt erforderlich : 06825/403437
Hanna Höch und die DADAisten Mit Hannah Höch stellt Dr. Ingeborg Besch eine Künstlerpersönlichkeit von ungewöhnlicher kreativer Schaffenskraft und Ideenreichtum in ihrem kunsthistorischen Vortrag am SONNTAG, dem 16.11.2008 um 10.30 UHR im Rathaussaal der Gemeinde Illingen vor. Hannah Höch, geboren 1889 in Gotha und gestorben 1978 in Berlin, hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Raoul Hausmann die Technik der Fotomontage zum künstlerischen Stilmittel erhoben. Ihre berühmteste Zeit war die DADA-Bewegung während des zweiten Weltkrieges in Zürich. Dort trafen sich viele Emigranten und das Cabaret Voltaire der Dadaisten wurde zur Brutstätte neuer Ideen und Keimzelle der Kunst des 20. Jahrhunderts. Für die Kunst hat Hannah Höch das bedeutensde Werk der Dadaisten hinterlassen. Im Jahre 2007 hat eine umfassende Ausstellung in der Berlinischen Galerie dieses Werk wieder ins Bewusstsein gerückt und gewürdigt. Hannah Höch lebte viele Jahrzehnte in Berlin-Heiligensee. Dort hat sie das umfassenste Archiv der Dadaisten zusammengetragen . Bis zu ihrem Lebensende wurden durch sie alle Zeugnisse gesammelt, archiviert und zu einer Chronik vereint. Während des zweiten Weltkrieges gelang es ihr, all diese Schätze vor der Naziverfolgung in Sicherheit zu bringen. Der Vortrag stellt nicht nur das Werk der Künstlerin vor, sondern führt zudem in die verzweifelte Aufbruchstimmung während des 1. Weltkrieges und öffnet den Blick für die Folgen einer oft in ihrer Tragweite unterbewerteten Bewegung. Eintritt 4€ Kartenreservierung tel. 06825-403437
Ausstellung mit Werken von Annette Friedrich. Zur Eröffnung der Ausstellung von Annette Friedrich am Sonntag, dem 23. November um 11.00 Uhr in der "Galerie" in Illingen, Hauptstrasse laden KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE und die "terres des hommes AG" ganz herzlich ein. Ein ganz besonderes und wohl ungewöhnliches Geschenk erhielt die "terres des hommes AG". Die Malerin Annette Friedrich möchte sich neu orientieren und so konnten sich die Initiatoren von "terre des hommes" freuen. Annette Friedrich beschenkte die AG mit den Werken ihres Studiums der Malerei von 1999 bis heute. Ihre Neuausrichtung war Anlass mit Altem abzuschliessen und Platz für Neues zu schaffen. Radierungen von Mais, Blüten und Walnuss- Landschaftsbilder in Acryl - Tiermotive wie etwa:" Fuchs, du hast die Gans gestohlen", immer wieder schafft es Annette Friedrich zu überraschen. Mit den traditionellen Genres der Malerei erschafft sie eine unterhaltsame Bildlektüre. Das Kinderhilfswerk dankt: Annette Friedrich...Familie Mailänder und Ali Arib Ganz besonderer Dank dem musikalischen Beitrag von : Sing'n'String-AkustikDuo Laudatio : Marliese Jung-Dörr
Kinder-und Jugendatelier der Städtischen Galerie in Neunkirchen. Erstmals nun auch in Neunkirchen ein Angebot für Kinder und Jugendliche. An grossen Staffeleien arbeiten wie die berühmten Maler/innen und sich von den Bildern der Kunstgeschichte inspirieren lassen ? Eine aussergewöhnliche Entdeckungsreise in die moderne Malerei erwartet Dich in der Städtischen Galerie in Neunkirchen. Dort kannst Du deine Ideenwelten mit Acrylfarben auf grosse Leinwände malen. An jedem dritten Samstag im Monat ist das Kinder-und Jugendatelier geöffnet. Dozentin und Leiterin : Marliese Jung-Dörr Kinder ab 6 Jahren bis 16 Jahre. Anmeldung : 06821/ 2900621 Semester 36€ Die Kurse dieses Jahr sind ausgebucht, bei Interesse gibt es eine Warteliste. Nähere Informationen in der Städtischen Galerie : Frau Nix-Hauck : 06821-2900621 Ein Samstag wurde auch in Illingen eingeführt, hier sind noch Plätze frei.
SONNTAG, 28. September um 10.30 Uhr im Rathausfestsaal in Illingen DR. INGEBORG BESCH doziert über die Malerinnen Sonja Delounay-Terk und Sophie Taueber-Arp, die beide die Sprache der Kunst der Moderne wesentlich mitentwickelt haben. Freuen Sie sich mit uns auf einen spannenden Vortrag mit schönen Bildern. Kartenreservierung Eintritt 5 € Konzept: Marliese Jung-Dörr, in Zusammenrbeit mit dem Kulturamt der Gemeinde Illingen.
Ein Kunst-Wellness-Tag ganz besonderer Art findet im gemütlichen Atelierhaus in Illingen in der Kirchenstrasse statt. Im idyllischen Umfeld zwischen Park und Ill, der Stefanskirche und dem Ortskern kommen schöpferische Menschen zusammen. In einer offenen Malgruppe können die Teilnehmer an diesem Tag experimentieren, ein Kunstwerk erschaffen oder ganz einfach kreative Energie tanken. Eine umfangreiche Bibliothek mit Kunstbänden kann inspirieren und bilden, ein Besuch der umliegenden Ateiers in der Mittagspause birgt Überraschungen. Einer Dipl. Designerin, Marie-Luise Rothe Khiar, schauen wir bei der Schmuckgestaltung zu. Auch sind wir in einer Kunstscheune eingeladen, dort findet bei Annette Zewe das Zeichnen statt. Ein gemeinsames Sektrühstück eröffnet den Kreativcampus der Ateliers um 9.00 Uhr Nach 17.00 bestaunen wir in den Ateliers die Ergebnisse Preis : Kunst-Wellness-Tag einschl.Mat. 50 € Eine wunderbare Geschenkidee.
Die Testphase läuft, freuen Sie sich schon mit uns auf diese einmalige Idee. Die besten Programmierer haben die Seiten fertig gestellt und Künstlerpersönlichkeiten warten als Dozenten/Innen auf Sie. Marliese Jung-Dörr konnte nach Idee und Entwurf erfahrene Dozentinnen gewinnen. Die Gestaltung und Konzeptualisierung des Online-Institutes für Kunst, ein Gemeinschaftslabor von Marliese Jung-Dörr und Leslie Huppert machte es in kurzer Zeit möglich, dieses Institut zu gründen. Die erfolgreichen Seminare und Vorträge hier vor Ort werden nun durch die Möglichkeiten der Internets im deutschsprachigen Raum für viele Kunstinteressierte möglich sein. Neueste Technik macht dies möglich, hier ist es für die Teilnehmer auch ohne grosse Computerkenntnisse möglich, dieses on-line Portal leicht zu bedienen. Mappenevaluation, Mappenberatung und Mappenerstellung ganz einfach von zu Hause aus. Eine Evaluation Ihres künstlerischen Schaffens von Künstlerpersönlichkeiten beurteilen lassen, endlich gibt es diese Möglichkeit. Sie laden ganz einfach Ihre Werke in unser Portal und Künstlerinnen wie Leslie Huppert oder Jaqueline Wachall lernen Sie auf dieser Plattform kennen. Es gibt einen 14tägigen Austauch. Natürlich werdern Ihre Studien zertifiziert und die Beurteilung Ihres künstlerischen Schaffens von der Künstlerpersönlichkeit dokumentiert. Hört sich das nicht gut an ? Wir freuen uns sehr, wenn es endlich soweit ist. Bleiben Sie dran, in ca 3 Monaten sind wir für alle Besucher dieser Seite in unserem Online-Institut für Sie da. Die Testbesucher bestätigen schon die Bedienerfreundlichkeit. Bleiben Sie also dran.
Kunstwerke mit dem Computer erschaffen? Geht das oder wie geht das?
DIE GRAUMODULATIONEN Dies sind Mischungen von bunten Farben mit Grau. Die Farbergebnisse sind für das Auge angenehm und edel. Man muss sie sich selbst erarbeiten und die Mischungen herstellen und somit das Auge schulen. Mittels der Fotografie wurden subjektive Stillleben mit Licht und Schatten festgehalten und schliesslich in Malerei und Bildsprache übersetzt. Die Maler/Innen arbeiteten meist seriell und so werden wir den Besuchern 180 bestaunenswerte Ergebnisse zeigen. Es ist immer wieder aufs Neue sehr bewegend, wie vielfältig, vital und experimentierfreudig die Teilnehmer ihre Bildwelten geradezu aus dem Nichts erschaffen. Ihre Anerkennung liebe Besucher, gibt bestimmt den Studienteilnehmern/Innen wieder eine Kraftquelle, sich in dem nächsten Studienhalbjahr dem Thema " Körperlandschaften" zu stellen. Freuen Sie sich mit uns auf diese wunderschöne Präsentation und bringen Sie auch Gäste mit.
Die Malerinnen der KLASSISCHEN MODERNE Der zweite Vortrag , nach den Impressionistinnen, läd zu einer kunstgeschichtlichen Reise in den Expressionismus ein. Die bedeutenden Malerinnen Gabriele Münter und Marianne von Werefkin focusiert die kompetende Fachfrau Dr. Ingeborg Besch auf anschauliche und spannende Weise am Sonntag dem 29.Juni im Rathausfestsaal in Illingen. Gabriele Münter, Lebensgefährtin von Kandinsky und zugehörig dem " BLAUEN REITER", lebte von 1877 bis 1962. Sie war eine bedeutende Malerin des Expressionismus. Auch ist sie Namensgeberin des Gabriele Münter Preises für Künstlerinnen im Bereich Bildender Kunst. Marianne von Werefkin - 1860-1938 , eine Privatschülerin von Ilja Repin war auch Mitglied der " NEUEN KÜNSTLERVEREINIGUNG MÜNCHEN" und Lebensgefährtin von Jawlensky. Spannende Zeit im Russenhaus in Murnau, herausragende Bilder und vieles mehr- darüber referiert Dr. Ingeborg Besch. Sonntag 29. Juni 10.30 Uhr im Rathausfestsaal in Illingen. Eintritt : 4 € Kartenreservierung 06825/ 403437
BAUHAUSSEMINAR Das Bauhaus 1919-1933 und seine Folgen. Samstag 14.Juni und Sonntag 15.Juni jeweils 10.00 Uhr - 12.30 Uhr und 14.30 -17.00 Uhr in der Galerie Besch, Bismarkstrasse 6 66111 Saarbrücken Referentin : Dr.Ing. Besch Kosten : 50 € ( mit Crement- Empfang und Erfrischungen für die kleinen Pausen)
MORISOT CASSATT GONZALES BRACQUEMOND Jeder kennt die Namen berühmter Impressionisten - Manet, Monet, Degas, Renoir, Pissarro -, doch weniger bekannt ist, dass es in ihrem Kreis auch bedeutende Malerinnen gibt. Berthe Morisot, erfolgreiche und geschätzte Kollegin, Freundin und Modell von Monet, wird von zeitgenössischen Kritikern wegen ihres lockeren Pinselstrices als die impressionistischste unter den Impressionisten hoch gelobt. Die Ausstellung in der " Schirnkunsthalle" in Frankfurt mit etwa 160 Werken aus internationalen Museen und Sammlungen wird am Beispiel dieser 4 Malerinnen den weiblichen Anteil an der impressionistischen Bewegung präsentieren. SAMSTAG 26. APRIL FÜHRUNG DR. INGEBORG BESCH REISEBEGLEITUNG FR. KLEIN Abfahrt in St. Wendel Bahnhof um 7.21 Uhr Ankunft in Frankfurt um 9.47 Uhr Rückfahrt um 14.25 Uhr in Frankfurt Ankunft in St. Wendel um 16.37 Uhr
REISEBEGLEITUNG MARLIESE JUNG-DÖRR Abfahrt in St. Wendel um 9.21 Uhr Ankunft in Frankfurt um 11.47 Uhr Zur Schirn 1,4 km zu Fuss Rückfahrt um 16.25 Uhr Ankunft in St.Wendel um 18.37 Uhr
Preis: Zugfahrt mit Führung und Reisebegleitung 30 €
Studienfahrt zur art Karlsruhe. Vom 28. Februar bis 2. März hat die art Karlsruhe ihre Messehallen geöffnet. Zum vierten Mal findet die Messe statt und hat sich vom Geheimtip zum Pflichttermin für Kunstfreunde entwickelt. Wie letztes Jahr bieten wir eine gemeinsame Fahrt an. Abfahrt 2. März um 10.30 Uhr am Atelierhaus in der Kirchenstrasse. 16.30 Uhr Rückfahrt von den Messehallen 18.30 Uhr voraussichtliche Ankunft in Illingen Wir fahren in Fahrgemeinschaften Messeeintritt 10 € Fahrtkostenbeteiligung 10 €
Gut besucht und beliebt, die kunstgeschichtliche Reise, anschaulich und spannend präsentiert von Dr. Ingeborg Besch. Vier Vorträge sind für das Jahr 2008 von Marliese Jung-Dörr konzipiert . Am Sonntag, den 9. März werden zunächst impressionistische Malerinnen vorgesetllt. Lange standen Frauen wie Berthe Morisot und Marie Braquemond im Schatten ihrer berühmten Kollegen Manet, Monet, Degas, Renoir oder Pissaro. Trotzdem haben ihre Werke Eingang in internationalen Museen und Privatsammlungen gefunden. Sonntag 9. März um 10.30 Uhr im Rathausfestsaal in Illingen. Eintritt 4 € Kartenreservierung 06825403437
Endlich Phoptoshop verstehen. Die langjährige Erfahrung der Dozentin Marliese Jung-Dörr und die sinnvolle Effektivität für die private und auch berufliche Anwendung, in diesem Kurs werden Sie es lernen. Empfehlenswert besonders für Frauen, also keine Angst mehr vor Technik und Computer. Laptop und digitalen Fotoapparat mitbringen und loslegen. 6 Dienstagstermine ab 19.00 Uhr in den Atelierräumen. Neue Kurse ab April, rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Ein ideales Geschenk für Computerscheue ! Kursgebühr 90 €
Wer kennt nicht Picasso? Die ausgezeichnete Ausstellung im Saarlandmuseum ist allemal sehenswert. Doch mit kompetender Führung lässt sich bei den Bildern des berühmten Malers sicher noch einiges entdecken. Am Mittwoch dem 30. Januar findet unsere dritte Führung statt. Der Treffpunkt in Illingen ist um 18.30 Uhr am Atelierhaus, Kirchenstrasse 16. Von dort geht es mit Fahrgemeinschaften weiter nach Saarbrücken. Eintritt mit Führung und Fahrt: 10 € Die Teilnehmerzahl beschränkt sich auf 30 Personen. Telefonische Anmeldung 06825/403437
Fahrt zur ART KARLSRUHE Die Mese hat sich längst als Geheimtip entwickelt. Wir fahren in Fahrgemeinschaften am Sonntag dem 2. März um 10.00 Uhr ab Atelierhaus.
Vierzehnte allgemeine Frauenversammlung im Ev. Gemeindehaus in Ottweiler Motto : Glücklichleben ohne Neid !? Referentin : Marliese Jung-Dörr Wir versuchen von unseren kreativen Schöpfungen etwas abzugeben und gleichzeitig uns etwas schenken zu lassen. Gerade unter Fremden ist diese Art des Tauschens nicht einfach. Mit diesem Projekt wollen wir versuchen im Umgang mit Freunden und Fremden ein Signal zu setzen. Wir fertigen kunstvoll gestaltete Lesezeichen - also - ZEICHEN-, die wir dann im Austausch von Neid oder Neidgefühlen befreien und in Dankbarkeit und Liebe schenken. Schriftliche Anmeldung bis zum 21.10.2007 an die Frauenbeauftragte der Evangelischen Kirchenkreise an der Saar, Allwit Gerritsmann; Hospitalstrasse 19 Telef. Anfragen 06821/21214 e-mail: ev_frauenbuero_ottweiler@web.de
WAS IST EIGENTLICH KUNST? Seit Marcel Duchamp sind in die Kunst neue Fragen, neue Antworten, neue Unbekannte eingezogen. Der Vortrag stellt einerseits zentrale Werke vor, und andererseits stellt sich die Referentin die Frage " WARUM IST DAS KUNST?" Dr. Ingeborg Besch wird auch diesmal die Referentin sein. am 18. November um 10.30 Uhr im Rathausfestsaal der Gemeinde Illingen Eintritt 4 € Kartenreservierung 06825/403437 Dr. Ingeborg Besch nun in neuen Galerieräumen in Saarbrücken, direkt gegenüber der Musikhochschule und des Saarlandmuseums, www.galeriebesch.de , i.besch@galeriebesch.de
Seminar am 28. November um 19.00 Uhr in den Atelierräumen von KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE - eine sinnvolle Vertiefung Teilnehmerzahl beschränkt . Tel Voranmeldung unbedingt erforderlich 06825/403437
PUBLIC- PAINTING - eine offene Projektreihe der Akademie für Malerei Berlin nun in Illingen. Nach der Plakatierung in Berlin am Alexanderplatz wird das Bild " GODBEAR an zwei Grossflächen in Illingen zu sehen sein. Ausführung : Marliese Jung-Dörr Studentin im 5. Semester FREIE MALEREI in Berlin 16.11.2007 bis 31.12.2007 am Illinger Kreisel Illingerstr.132 und Galgenbergstrasse AKADEMIE FÜR MALEREI BERLIN - HARDENBERGSTRASS 9 10623 BERLIN TEL./FAX 03045086100 I www.akademie-fuer-malerei-berlin.de
HÖLZERNE FUNDSTÜCKE Eine Ausstellung von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Teilnehmern des Atelierhauses KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE Zur Eröffnug der Ausstellung am Freitag, den 5. Oktober um 18.00 Uhr in der Burganlage laden wir sie ganz herzlich ein. Ein Berg von Holzabfällen, zusammengetragen von den Teilnehmern, erlebte eine unorthodoxe Wandlung. Menschlichen Figuren ähnelnd wuchsen sie an 8 Projekttagen zu lebensgrossen skurilen Typen. Über 100 dieser Gesellen wanderten von der Kirchenstrasse durch den Park und lassen sich bis Sonntag 7. Oktober in der Burganlage in Illingen bewundern. Begrüssung : Armin König - Bürgermeister der Gemeinde Illingen Dr. Ingeborg Besch - Kunsthistorikerin Staatssekretär Rainer Grün - Umweltministerium Marliese Jung-Dörr - Konzept und Realisierung Musik: Henk Nuwenhoud - Percussion - Saxophon Dieses Projekt wurde mit der Unterstützung der Gemeinde Illingen, dem Kulturamt und unter der Schirmherrschaft des Umweltministeriums realisiert. Kontakt : KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE www.kunstkuki.de kunstkuki@msn.com 06825/403437
KANDINSKY - Ein Seminar im Atelierhaus Montag ,1. Oktober um 20.00 Uhr Eine Vertiefung des Vortrages von Dr. Ingeborg Besch läd nicht nur die Zuhörer ein, auch die ,die leider keinen Einlass fanden sind hierzu herzlich eingeladen. Teilnahmegebühr: 10 € Anmeldung : 06825/40337
Die beliebte kunsthistorische Reihe wird fortgesetzt am 23. September um 10.30 Uhr im Rathaussaal des Illinger Rathauses. Nach Cezanne und Picasso geht es dieses Mal um den bekannten russischen Maler Wassily Kandinsky. Mit seinem Werk entwickelt sich Anfang des 20. Jahrhunderts eine grundsätzlich neue Bildsprache. Das Nachahmen der sichtbaren Aussenwelt verliert dabei immer mehr an Bedeutung. als Kandinsky, der gelernte Jurist, noch in Moskau das Bild "Der Heuhaufen" von Claude Monet sah, wurd ihm undeutlich bewusst, dass der Gegenstand , das Abgebildete, für die Wirkung unwichtig war. Er begann zu Suchen und zu Forschen. Das führte zu dem Gemälde : ROT GELB UND BLAU. Ein epochales Ereignis. Dr. Ingeborg Besch wird die Zuhörer mitnehmen auf eine spannende Reise, die die Komplexität sowohl auf der formalen als auch auf der inhaltlichen Ebene dieses Bildes beleuchtet. Gleichzeitig führt die Betrachtung in wesentliche Gestaltungsformen der Kunst des 20. Jahrhunderts ein. Eine Veranstaltung des Kulturbüros der Gemeinde Illingen und KUNST UND KULTUR AN DER KIRCHE
Eintritt 4 € Kartenreservierung kunstkuki@msn.com
mit Professor Gotthold Hasenhüttel....er wird über das Thema " Was ist unter Gott zu verstehen? ist unser Glaube ein Monotheismus ? Man kann davon ausgehen, dass es im Anschluss wieder zu einer lebhaften Diskussion kommen wird. Um Voranmeldung wird dringend gebeten. Eintritt . 5 € Kartenreservierung einfach per mail : kunstkuki@msn.com
FERNE FLORA IM FOCUS.. eine Ausstellung von Gabi Michel Vernissage am Freitag 24. November 20.00 Uhr im Bistro der Illipse Einführende Worte : Marliese Jung-Dörr Die Ausstellung ist an den Grossveranstaltungen in der Illipse geöffnet
Manfred Krämer beschäftigt sich in seinen Bildern mit der Farbenlehre von Itten und den sieben Kontrasten.
Der Titel " Tesa in Moll " ist Programm. Seine Arbeiten beruhen auf den Erkenntnissen des Bauhauses und der Farbenlehre von Itten, dessn Bedeutung auf die Kunst des 20. Jahrhunderts unumstritten ist. Manfred Krämer hat in seinen Bildlösungen viele dieser Erkenntnisse umgesetzt. Die Farbakkorde, der Simultankontrast, der Komplementärkontrast, um nur 3 zu erwähnen , sind Manfred Krämers Experimentierfeld. Der Inhalt seiner Bilder ist die Wechselwirkung der Farbe und die Auseinandersetzung mit der räumlichen Wirkung von Farbe auf die Fläche - eine Untersuchung universeller Phänomene des Sehens. Er eliminiert alles Expressive als Gestaltungsmittel und bleibt einem strengen Elementarismus verhaftet, seine Beschäftigung gilt Linie, Fläche und der Wirkung von Farben in seinen Bildern. Er sucht keine schnellen Effekte, es sind Meditationsbilder des 21. Jahrhunderts.Durch seine reduzierte Arbeitsweise und das Experimentieren mit optischer Wahrnehmung kann man seine Bilder Minimal-Art als auch der Op-Art zuordnen. So lässt sich nicht eindeutig zuordnen, was Figur und was Grund ist. Die optische Instabilität regt den Betrachter zu visueller Aktivität an.Die aggressive Beweglichkeit der Bildoberfläche ist anstrengend und entspricht so unserer Beschleunigung des Lebens in diesem Jahrhundert. Manfred Krämers Bilder sind Kopfgeburten, sie sind in sich schlüssig. Er geht präzise und systematisch vor, untersucht minutiös unterschiedliche Facetten einer Bildidee und lotet differenziert aus. Nichts wird dem Zufall überlassen- ein Netz von Form-und Farbrelationen. Die pysikalischen Gesetzmässigkeiten schaffen Ordnung , er selbst bleibt in seinen Bildern distanziert...jedoch sind seine Bilder nicht seelenlos.
|
|